|
|||||||||||||||||||||||
|
Tango V
|
Bewegung wird hier als Gleichzeitigkeit asynchroner Ereignisse dargestellt.. Die starre Dauer des belanglosen Momentes vermeidet Elisabeth Luchesi, indem sie den Augenblick wählt, der eine Neuerung bringt. Denn schaut man genau hin, so erkennt man gerade jene eigentümlichen retardierende Momente des Tangos: ein kurzes Verweilen, bisweilen fast ein Zögern, bevor eine Entscheidung fällt für eine Drehung, eine neue Richtung, einen neuen Schritt.<- zurück | weiter -> |
|||||||||||||||||||||