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Tango VI
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Der Augenblick ist von flüchtiger, paradoxer Dauer, eine Wendung steht unmittelbar bevor und ist gleichzeitig auch schon vollzogen. So verschmilzt das Paar auf den Bildern zu eine Bewegungseinheit und verweilt in extremer Verlangsamung der Abläufe im labilen Zustand einer spannungsreichen Pendelbewegung, die nicht gehalten werden kann und nach Veränderung drängt.Jutta Saum<- zurück | weiter -> |
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