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Tango IV
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Elisabeth Luchesis Tangopaare bewegen sich in einem oszillierenden Farbraum, der erst durch die in ihm Tanzenden erschaffen wird. Wie sich die Töne mischen, so mischen sich die Körper mit dem Raum. Es entstehen Verwischungen und Verschmelzungen, die dem Ort seine perspektivische Eindeutigkeit verweigern und ihn vielmehr als Erlebnisraum kenntlich machen.<- zurück | weiter -> |
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