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Tango III
Ö/Leinwand, 150 x 114 cm
Preis auf Anfrage
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Das abwechselnd eilende, dann wieder zögerliche Schreiten, das unvermittelte Stoppen und Wenden, Sich-Nähern und Weichen - das für den Tango so typische Spiel von Führen und Führen lassen - vollzieht sich in einer Geschwindigkeit, die es dem Auge unmöglich macht, einzelne Positionen der Körper isoliert wahrzunehmen. Das Bild des tanzenden Paares formt sich nach den Regeln der eigenen empfindenden Erfahrung vor dem inneren Auge als Montage fragmentarischer Eindrücke, die das äußere Auge erhaschen konnte.
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